@ Standrohr (wo die Tachoschnecke ist). Dann hab ich aber den Abstand auf der anderen Seite an der Hülse. Dreh ich die Achse fest, zieht es sich wieder zurück.
Verstehe nicht ganz , aber vielleicht das?
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Klingt jetzt vielleicht wie eine blöde Frage: die beiden Klemmschrauben (Inbus) im rechten Gabelholm sind schon locker, wenn du die Achse einschraubst? Diese Klemmung wird erst wieder angezogen, wenn die Achste auf der linken Seite mit 40 Nm angezogen wurde (gegenhalten mit einem Dorn in der Achse nicht mit der Klemmung).
Danke @Schmidei Das mit dem Mitnehmer vor der Nase der Gabel positionieren versuche ich auch mal. Wie ist den der richtige Anzugsdrehmoment für die vordere Achsmutter?
War für mich die Überlegung um den steilen Winkel zu entschärfen. #17
Habe gestern die neue Welle gemessen und ist mit 97 cm genauso lang wie die gebrochene (alte bei 22250 km).
Nase auf der falschen Seite ist für die Welle meiner Meinung gar nicht gut! Und mir ist folgendes passiert samt Drehmoment, nach ca. 2000 km hat sich die Nase weg gedreht, Welle ab. Ist zwar schon ne Zeit her aber daraus hab ich gelernt.(Lehrgeld) Und der andere Fall ist mir auch schon passiert, Nase auf der richtigen Seite bis Anschlag. Grob angezogen, alles gut und dann mit Drehmoment angezogen. Dann hat sich der ganze Klotz ein paar Millimeter zurück gedreht, nach ein paar Kilometer Welle ab. Also meiner Meinung ist es sehr wichtig das die Nase auf der richtigen Seite "ansteht". Optimale Ausgangsposition für die Welle.
Die Welle der T400 ist etwas länger und passt ohne arge Schleifen in der Verlegung und in der vorgesehenen Position der Verdrehsicherung des Tachoantriebgehäuses.
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Und der andere Fall ist mir auch schon passiert, Nase auf der richtigen Seite bis Anschlag. Grob angezogen, alles gut und dann mit Drehmoment angezogen. Dann hat sich der ganze Klotz ein paar Millimeter zurück gedreht, nach ein paar Kilometer Welle ab. Also meiner Meinung ist es sehr wichtig das die Nase auf der richtigen Seite "ansteht". Optimale Ausgangsposition für die Welle.
