So alles fest und es klappert noch. Alles auseinander und schau da die welle ist ca 0,3 bis 0,5 mm hoher als ,schaut uber den rotor und die zahne im rotor sind leicht ausgeschlagen.kann ich noch was retten? Grüss Darren
Also lässt sich die Welle axial verschieben ? Dann dürfte die Schraube auf der Kupplungsseite abgerissen sein. Standardfehler ... Bitte NICHT ganz rausziehen !
E-Teil : T1220800 Alternator Shaft Spares Kit Müsste ich aber auch noch gebraucht rumliegen haben.
Kupplung raus und den neuen Kit einbauen. Lager der Welle gründlich untersuchen, bei Zweifel auch ersetzen.
Jochen ich habe mich falsch ausgedrückt.bin halt Englander ich hatte die rotor an die Lima fest gemacht aber nicht eingebaut.habe gedacht wenn es klappert brauche es noch nicht einbauen. Daher meine frage mit einkleben,wellendicht,flüssigmetal oder so.ich habe gelesen das Motomatti ? es festgeschweisst hat aber was ist denn mit spiel ? Triumph Paderborn hatte die Lima raus und sagt neue lima ober klappern.kupplungs seitig ist ok. Grüss Darren
Es war ein Mißverständniss. Darren meinte die Schraube für den Mitnehmerrotor des Generators. Ein paar Beiträge voher hatte ich ihn nach der Schraube der Antriebswelle gefragt :
Alos nicht dieser Standardfehler :
Sondern dieser Standardfehler :
Gruss, Jochen !
P.S.: Man braucht für die Welle kein Spezialwerkzeug.
wegen der Erwähnung meiner Reparatur durch Schweißen:
Historie: Zunächst Reparatur mit Schraubensicherung mittelfest, danach hochfest, auch auf der Verzahnung und mit Nordlock an der Schraube. Später habe ich den Rotor mit JB Weld auf die Achse geklebt. Auch das hatte wieder nur eine Weile gehalten, abschließend habe ich den Rotor an der Achse festgeschweißt. Das hatte sich nach zwei Jahren und etwa 12.000 km wieder gelöst. Schlussendlich hatte ich die Nase voll und eine gebrauchte Lichtmaschine erstanden, die seitdem einwandfrei funktioniert.
Mein Fazit: Der Rotor hatte bei meiner Lichtmaschine auf der Achse ein zu hohes radiales Spiel, wodurch keine einwandfreie Zentrierung mehr wegen der verschlissenen Zahnflanken vorhanden war. Durch die Unwucht löst sich das immer wieder, ebenso verschleißt die Verzahnung zunehmend, sobald wieder eine Lockerung eintritt, was das Problem mit der Zeit verstärkt. An einer anderen TBS wurde das gleiche Problem – allerdings mit weniger Radialspiel - ebenfalls mit JB Weld gelöst, hier hält das seit etwa 8.000 km.
Wenn Du den Rotor bis zum Anschlag auf die Achse schiebst, hat er dann fühlbares radiales Spiel auf der Achse? Wenn das so ausgeprägt ist, wie in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=6MThXN7U5zw (das Video ist nicht von mir, zeigt aber vergleichbares hohes Spiel), ist eine dauerhafte Reparatur meiner Meinung nach kaum möglich. Die Befestigungsschraube dient nur zur Sicherung des Rotors in axialer Richtung, nicht um den Rotor auf der Achse radial spielfrei zu halten. Das erledigt die Verzahnung, sofern sie ok ist. Meiner Erfahrung nach, die sich auf nur zwei Reparaturen beschränkt, kann es mit Verklebung (z.B. JB Weld) versucht werden. Kann halten, muss aber nicht, ebenso wie das Verschweißen.
Die Fertigungstoleranzen bei den Zahnwellen und Rotoren können zu ungünstigen Paarungen (wie im richtigen Leben ;-)) zwischen Welle und Rotor führen, die schon im Neuzustand ein Spiel aufweisen. So ist zu erklären, dass bei den meisten das Problem offenbar nie auftritt, es bei einigen anderen zu einem nervigen Dauerproblem wird, bis eine andere Kombi aus Welle und Rotor verbaut wird und das Problem eventuell gelöst ist.
Danke Martin Ja mein spiel ist so wie im video ich versuche es zu kleben und wenn es wiedeklappert muss ein andere Lima herin der hoffnung das es kein spiel hat. Riskant. Grüss Darren