Kannste auch mit 240V laden, dauert halt dann länger alswie an 380Volt "Schnelllader" Unser Ihhhhhbähhhh-Hybrid-Ihhhhhhhbäääääh-VW-Golf braucht für die 8Kw 3,5 Std. an Haushaltsteckdöse. Der hat natürlich noch einen Benz.-Moder drin.
Der Dienstwagen meiner Frau, ein ZOE, braucht 14 Stunden an der Haushaltssteckdose um auf die 300 KM Reichweite zu kommen. Wir fahren immer zu Aldi oder anderen öffentlichen Steckdosen, kostet nix und in 2 Stunden ist er wieder voll. Ansonsten ein tolles Auto
Zitat von Thunder Ulli im Beitrag #14@Bärtiger o.k. das sind nachvollziehbare Gründe mit Background. So einen Preis wäre ich auch nicht bereit / in der Lage zu zahlen. Aber wieso Drehstrom? Das hab ich noch nie gehört und versteh ich nicht. Hat doch keiner inner Garage, oder?
Ich hab nur einphasig 240 Volt. Das geht zwar, ist aber unbequem und dauert lange und würde ausserdem das Netz mit Schieflast belasten, was sogar strafbar ist. Einen Umbau auf Drehstrom kann ich nur machen wenn ich nach Enev eine vollständig neue Zählertafel an einem anderen Ort als die derzeitige montieren lasse, weil die mehr Platz und anderen Brandschutz braucht, als bei meinem alten Haus im Flur möglich. Hab ich alles beim Vorhaben einer PV-Anlage schon mal durchgekaut. Damals wäre die PV auf 10.000 Euro gekommen, die Zählertafel auf gut 20.000 Euro, heute eher mehr.
Zitat von Ingo im Beitrag #16Kannste auch mit 240V laden, dauert halt dann länger alswie an 380Volt "Schnelllader" Unser Ihhhhhbähhhh-Hybrid-Ihhhhhhhbäääääh-VW-Golf braucht für die 8Kw 3,5 Std. an Haushaltsteckdöse. Der hat natürlich noch einen Benz.-Moder drin.
Wieso hat den nen Benz-Motor drin, ich denk das isn Vauweh????
ZitatBei den Nennspannungen von 220 V mit zulässigen Abweichungen +20 %/−10 %, 230 V mit ±10 % oder 240 V mit ±5 % handelt es sich daher um dasselbe Versorgungsnetz, dessen Nennspannung geändert wurde, indem die aktuelle Spannung im Toleranzbereich der vertraglich vereinbarten Nennspannung liegt; siehe auch Bemessungsspannung.