Der Vergaser sieht von unten absolut serienmäßig aus. Auffällig, nach fast 30 Jahren, sind nur die Schrauben, nahezu unvergnadelte Serien-Kreuzschlitz und keine einzige Inbus
Was wäre denn das Erkennungszeichen gewesen?
Lufikasten ist relativ neu, sonst hätte ich den genommen
Zitat von eko im Beitrag #20 Lufikasten ist relativ neu, sonst hätte ich den genommen
Ok, dann setze ich meine anderen 12 LuFi-Kästen jetzt auch da rein und wirke der angedrohten Altersarmut entgegen.
Unvergnaddelt ist immer gut, ändert sich leider meist nach der ersten Zerlegung. Schau Dir die Verbindungsdichtungen der Spritleitung zwischen den Kammern genau an, die werden gerne rissig und dann flott undicht, vor allem, wenn man vor dem Schallbad die Gehäuse nicht trennt.
Gruss, Jochen !
————————————————————— Hast Du eine Magge, erzählste halt viel Kagge.
Das gilt für alle Vergaser. Die Dinger haben nun mal etliche Jahre auf dem Buckel.
Testen : Die Spritschläuche an einen Benzinbehälter mit einem Liter Benzin als Inhalt anschließen, einen Meter Leitung zum Vergaser anbringen, über Nacht den Vergaser in waagerechter Position fixieren, das Spritgefäß darüber mit ca einem Meter Höhe anbringen. Ist dann keine Undichtigkeit zu erkennen, ist erst mal ok. Wie lange das so bleibt …
Sieht man bei den Mikunis die oben gezeigten Risse schon, dann bitte die Dichtungen auch ohne Test ersetzen.
Bei den Keihins sind an dieser Stelle leider von außen nicht sichtbare O-Ringe verbaut.
Wie der weise Ho Lysh It sagt : Mann, der am Strand liegt, kann tot sein, muss aber nicht.
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————————————————————— Hast Du eine Magge, erzählste halt viel Kagge.
Moin, gibts gensu die Verbindung bzw. die erforderlichen O-Ringe irgendwo im Zubehör zu kaufen? OEM ja nur in Verbindung mit dem entsprechenden Röhrchen für Baffzich Euros. Nach der Standzeit im Winter (ja ich weiß, macht man leer, aber ich bin zwischendurch auch einmal gefahren) hat ein O-Ring nun den Geist aufgegeben.